Für alle Nichtösterreicher:
Vielleicht geht es dir heute gut, vielleicht bist du allein.
Ich denke mir oft: wo könntest du jetzt sein.
Die Zeit heilt alle Wunden, ob groß oder klein,
Doch manchmal, da reißen die Ältesten ein.
Da war ein so ein Glanz in deinen Augen,
Da war das Salz auf deiner Haut.
Und dann mein Gefühl
So zwischen Angst und Euphorie.
Manchmal denke ich noch an dich,
Manchmal denke ich noch an dich.
Du wolltest gern eine Frau sein, ich war noch kein Mann,
Was lernt man schon aus Playboy und Quick.
Du hast mich einfach genommen wie es eine Mutter nur tun kann,
Ich weiß noch, wie ich geweint habe vor Glück.
Die Nacht war schwarz und wie ein Tag so warm,
Ich habe mich gefürchtet wie ein Kind.
Dann ist es mir so vorgekommen, als komme der Himmel über mich.
Manchmal denke ich noch an dich,
Manchmal denke ich noch an dich.
Und wie wir gewartet haben, dass die Sonne aufgeht,
War ich so stolz in deinen Armen.
Dann habe ich gesagt, du bleibst die Einzige für mich!
Manchmal denke ich noch an dich,
Manchmal denke ich noch an dich,
Manchmal denke ich noch an dich.
Writer(s): Rainhard Fendrich
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