Vielleicht geht's da heit leiwand, vielleicht bist allan.
I denk ma oft: wo kenntast jetzt sein.
Die Zeit heilt alle Wunden, ob groß oder klan,
Doch manchmal, do reißn die öldesten ein.
Da woa a so a Glanz in deine Augn,
Da woa des Soiz auf deiner Haut.
Und dann mein G'fühl
So zwischen Angst und Euphorie.
Manchmal denk I no an di,
Manchmal denk I no an di.
Du wolltest gern a Frau sein, I wor nu ka Mann,
Was lernt ma scho aus Playboy und Quick.
Du host mi afach g'numman wia's a Mutter nua kann,
I was no wia I g'want hob vur Glück.
Die Nacht wor schwoaz und wia a Tag so woam,
I hob mi g'furchtn wia a Kind.
Dann woa ma so ois kummt da Himmel über mi.
Manchmal denk I no an di,
Manchmal denk I no an di.
Und wia ma gwoat ham, dass die Sunn aufgeht,
War I so stolz in deine Oam.
Dann hob I g'sogt, du bleibst die Anzige für mi!
Manchmal denk I no an di,
Manchmal denk I no an di,
Manchmal denk I no an di.
Writer(s): Rainhard Fendrich
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