I hab dir einmal den Himmel versprochen,
Kriagt hast ihn nie,
Es schaut ois anders aus unter der Woch'n
Net nur für di,
Und dann geht man halt vielleicht an Schritt zu weit
Von Zeit zu Zeit
Heut bin I nimmer so schnell zu verlocken,
So schnell zu betören
Mein Feuer brennt so hell, daß für a Glut net reicht
A Nacht fällt leichter, Alltag meistens schwer
Doch was I a tua, so sehr I mi a wehr
Es führt kein Weg vorbei an dir
Du zwingst mi in die Knie
Du machst an Narr'n aus mir
Du bringst mein Herz ins Schleudern
Wann immer I di g'spür
Du raubst mir den Verstand
Du druckst mi an die Wand
Du nimmst koan kleinen Finger
Du willst mei ganze Hand
Und wenn I ehrlich bin
Hab I koan Tag bereut, denk I mir oft
Von Zeit zu Zeit
I war a Rätsel,d u kennst scho die Lösung
Du hast mi durchschaut
Du hast dich nie mir in Weg g'stellt, viel schlimmer
Du hast mir vertraut
Aber wiege I mi zu sehr in Sicherheit
Nimmst mir mei Überheblichkeit
Und, dann zwingst mi in die Knie
Und machst an Narr'n aus mir
Dann bringst mein Herz ins Schleudern
Wann immer I di g'spür
Du raubst mir den Verstand
Dann druckst mi an die Wand
Dann hast kein kleinen Finger
Dann hast mei ganze Hand
Und wann I ehrlich bin
Hob I koan Tag bereut, denk I mir dann,
Von Zeit zu Zeit
Nur man glaubt oft nicht dem End sei Gültigkeit,
Von Zeit zu Zeit
Dann zwingst mi in die Knie
Dann machst an Narr'n aus mir
Dann bringst mein Herz ins Schleudern
Wann immer I di g'spür
Dann raubst mir den Verstand
Und druckst mi an die Wand
Dann hast kein kleinen Finger
Dann hast mei ganze Hand.....
Writer(s): Rainhard Fendrich
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