Rosarot mal?nst da Bülder,
Doch in Wohrheit sans nur Gefahrenschüder
Niemand gspiert wies almählich finster wird
Kaner braucht die Wahrhaftigkeit
An jeden schmeckt die Verlogenheit
Af amol wast niemer wos mit dir passiert
Nur die Flucht aus der Behaglichkeit
Reißt die weg aus deiner Selbszufriedenheit
Du musst kämpfen gegen die Sattheit
Weilst da sunst wia Honig in die Augen rinnt
Und die Sorglos macht und blind
Kloa und schwach wollns die haben
Und die Selbstvertraun langsam untergraben
Nach und nach lassen dein Verstand erfriern
Nimmer lang und du kehrst zu denen
Die Alan, sie nicht wehren können
Und dann hast fügenlos zu funktioniern
Doch wenn irgendwann die Zuversicht
An dein Innern wenst dann noch zweifeln ka zerbricht
Dann musst kämpfen gegen die Sattheit
Weilst da sunst wia Honig in die Augen rinnt
Und die Sorglos macht und blind
Wennst da nird dein Stolz zertreten lasst
Weils des letzte is woast zum vergeben hast
Dann musst kämpfen gegen die Sattheit
Weilst da sunst wia Honig in die Augen rinnt
Und die Sorglos macht und blind
Writer(s): Rainhard Fendrich
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