Komm' laß di fall'n.
Ich fang di auf.
In meine Aug'n,
Da bist daham.
A warmer Regen,
Der alles verwascht, was wichtig war,
Kommt über di,
I reiß' di aus am bösen Traam.
So kannst'mi hab'n.
Nimm' dir mei Kraft,
Die g'hört jetzt dir.
So weit I kann
Möcht' i' di trag'n.
Und du sollt g'spürn,
Wie si der Tod vorm Leben fürcht':
Komm, mach' di auf,
Dann kann I dir dei Angst erschlag'n.
So kannt mi hab'n.
Doch lahnst
(lügst) mi an,
Dann wird der Himmel stinkert wer'n,
Und dick und schwarz kommt
über mi die lange Nacht.
Des macht mer nix,
Weil in der Nacht, da bin I z'haus.
Nur irgendwas in uns zerbricht,
Was Scherben macht.
Dann flieg I hi,
Dann hauts mi wieder amal um,
Und I zerbrösel wie a Glasel an der Wand
Doch I steh sicher wieder auf,
I pick mi sicher wieder zam'.
Mir wirds halt kälter
Und I brauch a dickes Gwand
Komm lass die fall'n,
I fang di schon auf .
In meine Aug'n, in meine Aug'n,
Da bist daham.
A warmer Regen,
Der alles verwascht, was wichtig war,
Kommt über di
Ich reißt mi aus an bösen Traam.
So könnt mer's hab'n .
Writer(s): Rainhard Fendrich
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