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Der lift Songtext

Rainhard Fendrich - Der lift
Quelle: Youtube
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Es war ein einem Grandhotel
In irgendeiner Stadt
Wo man so gut wie keine Freunde hat

Mir scheint ich war schon öfter hier
Der Barmann ist sehr flink
Er mixt mir wortlos meinen Lieblingsdrink
Dann flüstert er diskret zu mir
Den Drink bezahlt die Dame hinter dir
Ich dreh mich um sehr selbstbewußt
Und sehe en passant
Den Sündenfall in Yves Saint Laurent

Der Traum fast jeder Pubertät
Kommt leider viel zu spät
Von allzu reifen Früchten wird mir flau

Kaum steh ich an der Aufzugstür
Hör ich Schritte hinter mir
Ich drück auf sieben sie auf sechs
Schon sind wir unterwegs

Stell dir vor es bleibt der Lift stehn
Und alle Lichter gehen aus
Keine Angst er bleibt noch nicht stehn
Gleich bist du wieder aus
Würdest du laut um Hilfe schrein
Oder noch mal siebzehn sein
Bleibt dieser Lift stehn
Ist es um dich geschehn

Ich klebe an der Fahrstuhlwand
Und starre in ein Eck
Und weiß genau es hat doch keinen Zweck

Ich höre einen Reißverschluß
Bevor sie mir erzählt
Ich glaub ich hab genau was Ihnen fehlt
Ist das da nicht Ihr Portemonnai?
Gestatten Sie ich bin die Frau vom Hotelier

Da bleibt der Lift stehn
Und alle Lichter gehen aus
Gerade jetzt sonst bleibt er nicht stehn
Hier komm ich nie wieder raus
Wer immer unser Retter ist
Nur bitte ja kein Journalist
Ich seh die Überschrit
Wer war mit ihm im Lift?

Da bleibt der Lift stehn
Und alle Lichter gehen aus
Gerade jetzt sonst bleibt er nicht stehen
Hier komm ich nie wieder raus

Ich möchte laut um Hilfe schrein
Und nie mehr wieder siebzehn sein
Es bleibt der Lift stehn
Na ja wir werden sehn
Wir werden sehn
"
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