Das Feuer Lyrics
In 'Das Feuer' von Rainhard Fendrich wird die Geschichte eines kleinen Orang-Utans erzählt, der in einem dichten Regenwa... weiterlesen
Irgendwo im dichten Regenwald
Sitzt a ganz a kloaner Orang-Utan
Leider nicht weil es ihm da so gefallt,
Sondern weil ihn alle so bemuttern.
Wann wird endlich was passieren,
Immer nur die Affengsichter.
Von dem Umeinanderstieren
Kommen keine Geisteslichter.
Mutter Utan denkt schon ziemlich gut
Und sagt Kind, du bist a Orang-Utan.
Tua was alle Orang-Utans tuan
Und denk der nix, da tust du gut dran.
Doch das gfallt net unserm Kleinen
A Hirn heißt Unverbundbarkeit.
Aans und Aans san zwa Bananen
Er hört net wie die Mutter schreit:
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Und schon hat er'n in der Nasen,
Den Geruch scheut jeder Orang-Utan.
Neugier kann die Angst verblasen
Unwahrscheinlich zieht an so a Glut an.
Einmal muß mer einigreiffen
Dann nachher wird mer g'scheiter sein.
Um sein Hals a Eisenreifen,
Ziegt sich 'zamm, da fällt ihm ein:
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Wie sich schnell a Leb'n verändern kann
überall san lauter weisse Affen.
Er hat Gott sei dank an Baum alla,
Die ham halt dafür ihrn Käfig offen.
Ausser ein paar Infusionen
Da kann er sich net sehr beschwer'n.
Nur nach Transplantationen
Da kann er noch sei Mutter hör'n:
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Sitzt a ganz a kloaner Orang-Utan
Leider nicht weil es ihm da so gefallt,
Sondern weil ihn alle so bemuttern.
Wann wird endlich was passieren,
Immer nur die Affengsichter.
Von dem Umeinanderstieren
Kommen keine Geisteslichter.
Mutter Utan denkt schon ziemlich gut
Und sagt Kind, du bist a Orang-Utan.
Tua was alle Orang-Utans tuan
Und denk der nix, da tust du gut dran.
Doch das gfallt net unserm Kleinen
A Hirn heißt Unverbundbarkeit.
Aans und Aans san zwa Bananen
Er hört net wie die Mutter schreit:
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Und schon hat er'n in der Nasen,
Den Geruch scheut jeder Orang-Utan.
Neugier kann die Angst verblasen
Unwahrscheinlich zieht an so a Glut an.
Einmal muß mer einigreiffen
Dann nachher wird mer g'scheiter sein.
Um sein Hals a Eisenreifen,
Ziegt sich 'zamm, da fällt ihm ein:
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Wie sich schnell a Leb'n verändern kann
überall san lauter weisse Affen.
Er hat Gott sei dank an Baum alla,
Die ham halt dafür ihrn Käfig offen.
Ausser ein paar Infusionen
Da kann er sich net sehr beschwer'n.
Nur nach Transplantationen
Da kann er noch sei Mutter hör'n:
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Gibt acht, gibt acht!
Irgendwo hat wer a Feuer g'macht.
Wer das Feuer hat, der hat die Macht
über Tag und über Nacht.
Writer(s): Rainhard Fendrich
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Bedeutung hinter dem Text
In 'Das Feuer' von Rainhard Fendrich wird die Geschichte eines kleinen Orang-Utans erzählt, der in einem dichten Regenwald lebt, aber nicht aus freiem... weiterlesen
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Rainhard Fendrich - Das Feuer
Quelle: Youtube
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