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Volkslieder Lyrics
297 Songtexte
Ein Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung in einer sozialen Gruppe und durch diese findet. Volkslieder lassen sich nach musikalischen, sprachlichen, gesellschaftlichen und historischen Merkmalen unterscheiden. Gemeinsame Sprache, Kultur und Traditionen kennzeichnen sie.
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231
Det Elzer Kjärmeslied
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232
Gar lieblich hat sich gesellet
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233
Ein Lied in Ehren
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234
Ach Elslein liebes Elslein
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235
Komm, o Bruder, in die helle Sonne
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236
Es waren zwei Gespielen
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237
Am Sonntag, da ißt der Meister Bohne
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238
Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee
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239
Der Vöglein Abschied
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240
Nichts kann auf Erden verglichen werden
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241
Herzliebe, gute Mutter, o grolle nicht mit mir
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242
Es ritt ein Ritter wohlgemut
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243
Es ritt ein Reiter wohl über den Rhein
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244
Zum Friedhof schien der Mond herab
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245
Lobet der Berge leuchtende Firne
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246
Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin
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247
In Metz auf dem Bahnhof
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248
Nicht deshalb lieb ich jene junge Frau
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249
Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr
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250
Du schaust mich an mit stummen Fragen
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251
Ziehn die Schafe von der Wiese
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252
Es war ein Sonntag hell und klar
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253
Eben sank die Sonne nieder
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254
Grüß Gott, du schöner Maien
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255
Fort ist die Sonne, fort ist alle Lust
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256
Johann Bückler heißt mein Namen
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257
Wer jagen will, muss früh aufstehen
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258
Nun liegen Kränze um die schönen Brüste der Mädchen
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259
Ich fühle deinen Odem
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260
Fensterlein, nachts bist du zu
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261
Horch! Lerch' am Himmelstor singt hell
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262
Zu dir, du einzig Teure, dringt mein Schrei
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263
Son Köppken Trost
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264
Um Mitternacht
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265
Willkommen lieber Mondenschein
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266
Eine fromme Magd von gutem Stand
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267
Hab' ein Röslein dir gebrochen
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268
Kommst spät, du liebe Nachtigall
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269
Ich armes Waldhäslein auf freiem Feld
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270
Wir gingen an einem Maientag
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271
Knabe, dir gefiel die duftige Rose
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272
Girre, graues Täubchen, girr im Neste nimmer
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273
Zur Schönheit meine Blicke suchend gleiten
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274
Auf und an, spannt den Hahn
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275
Gleich wie die lieb Waldvögelein
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276
Könnt ich zu den Wäldern flüchten
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277
In schwerer Schuld nur, die sie dumpf bedrückt
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278
Heut ist unser Kirmseschmaus
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279
Geöffnet sind des Winters Riegel
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280
Dort nieden an dem Rheine
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281
Ich will von den Atriden, ich will von Kadmus singen
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282
Jezzund kömmt die Nacht herbei
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283
Noch fand von Evens Töchterscharen
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284
Brüder greifet zu dem vollen Becher (Der echte deutsche Turner)
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285
Gern bin ich allein an des Meeres Strand
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286
Rein wie Gold des Horizontes Rand
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287
Zaghaft vom Gewölk ins Land
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288
Köpfchen, Köpfchen, nicht gewimmert
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289
Der Eichhorn und seine Eichhörnin
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290
Was wünschen wir euch, ihr Hochzeitsleut?
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291
Ich bin ein lust'ger Jägersknecht
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292
Es gibt nichts Schöneres auf dieser Erden
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293
Mit Lust tät ich ausreisen
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294
Sachte rieselt de Schnei
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Klein Venevil hüpfte mit leichtem Sinn
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Jung-junger Knabe, wie wundersam dein Schreiten
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Herfür, herfür