Willkommen, lieber Mondenschein,
So traulich und so hold,
Kommst du zu mir ins Kämmerlein
Und schmückst es aus mit Gold.
Und fließen Tränen, - du bist mein -,
Ich hab so meine Ruh,
Und nur die Träne, die man weint,
Schließt heiße Sehnsucht zu.
Und immer geht's in dieser Welt
Gar gravitätisch zu:
Man weint, man lacht, man steigt, man fällt,
Und legt sich dann zur Ruh.