☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song erzählt die Geschichte eines jungen Mannes aus Landshut, der nach München zieht, um sein Glück zu finden.
- Irmgard, eine drogenabhängige Frau, wird seine Freundin, aber sie bettelt auf der Straße um Geld.
- Als Irmgard schwanger wird, entscheidet sie sich für eine Abtreibung, was der Protagonist ablehnt.
- Das Kind wird geboren, aber hat einen schweren Start ins Leben mit Entzugserscheinungen.
- Der Song kritisiert die Ignoranz der Mächtigen gegenüber den Problemen der Menschen und fordert mehr Mitgefühl und Unterstützung.
Interpretation
Der Songtext
Er war aus Landshut (Für Weigel und den Papst) von
Hans Söllner erzählt die Geschichte eines jungen Mannes aus Landshut, der in die große Stadt München zieht, um sein Glück zu finden. Er hat Träume und Hoffnungen, aber am Ende werden diese Träume schnell zerstört.
Der Protagonist lernt eine Frau namens Irmgard kennen, mit der er eine Beziehung eingeht. Doch sie ist drogenabhängig und bettelt auf der Straße um Geld. Als Irmgard schwanger wird, beschließt sie, das Kind abzutreiben, da sie nicht weiß, wer der Vater ist. Der Protagonist ist gegen Abtreibung, aber er wünscht sich, dass es auf der Welt nur geliebte Kinder gibt, um Kriege zu verhindern.
Die Geschichte endet damit, dass das Kind geboren wird, aber es hat einen schweren Start ins Leben. Es schreit viel und hat Entzugserscheinungen. Der Protagonist tauft das Kind, aber weder der Weigel (möglicherweise eine Anspielung auf einen Politiker) noch der Papst kümmern sich um die Situation. Sie ignorieren die Probleme der Menschen und sind nicht bereit zu helfen.
Der Songtext kritisiert die Ignoranz und Gleichgültigkeit der Mächtigen gegenüber den Schwierigkeiten und Problemen der Menschen. Er stellt die Frage, was der Papst als Gottes Vertreter auf Erden wirklich für die Menschen tut. Der Text möchte auf die sozialen Probleme aufmerksam machen und fordert mehr Mitgefühl und Unterstützung für diejenigen, die in schwierigen Situationen stecken.