☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Söllner drückt aus, dass er sich früher nicht für den Bayerischen Rundfunk interessiert hat, aber jetzt genug davon hat und seine Meinung dazu äußern möchte.
- Söllner kritisiert die Einseitigkeit und Manipulation der Berichterstattung des Bayerischen Rundfunks und stellt die Glaubwürdigkeit des Senders infrage.
- Er wirft dem Sender vor, nicht die Wahrheit zu verbreiten, sondern nur auf hohe Einschaltquoten aus zu sein.
- Söllner kritisiert den Umgang des Senders mit politischen Themen und behauptet, dass er sich nicht traut, kritische Fragen zu stellen, sondern nur das wiedergibt, was die Regierung vorgibt.
- Der Song regt dazu an, die Medien kritisch zu betrachten und nicht alles unhinterfragt zu glauben.
Interpretation
den Songtext
Der Bayerische Rundfunk von
Hans Söllner zu analysieren. In diesem Lied spricht der Künstler seine Meinung über den Bayerischen Rundfunk aus und erklärt, warum er sich von diesem Sender distanziert.
Der Song beginnt mit den Worten "Früher war mir des egal, aber jetzt bin I so weit". Hier drückt Söllner aus, dass er sich früher nicht für den Bayerischen Rundfunk interessiert hat, aber jetzt hat er genug davon und möchte seine Meinung dazu äußern. Er fühlt sich nicht mehr gleichgültig und möchte den Menschen mitteilen, warum er sich von diesem Sender distanziert.
Im weiteren Verlauf des Liedes erklärt Söllner seine Kritikpunkte am Bayerischen Rundfunk. Er kritisiert die Einseitigkeit und Manipulation der Berichterstattung und stellt die Glaubwürdigkeit des Senders infrage. Ein Beispiel dafür ist das Zitat: "Die Wahrheit gibt's da nicht, nur hohe Einschaltquot'n". Söllner behauptet, dass der Bayerische Rundfunk nicht die Wahrheit verbreitet, sondern nur darauf aus ist, möglichst viele Zuschauer zu erreichen.
Des Weiteren kritisiert Söllner den Umgang des Senders mit politischen Themen. Er wirft dem Bayerischen Rundfunk vor, dass er sich nicht traut, kritische Fragen zu stellen und stattdessen nur das wiedergibt, was die Regierung vorgibt. Ein weiteres Zitat, das diese Kritik verdeutlicht, lautet: "Die Oberen die sag'n, was man sag'n darf". Hier behauptet Söllner, dass die Verantwortlichen beim Bayerischen Rundfunk festlegen, was gesagt werden darf und was nicht.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Songtext "Der Bayerische Rundfunk" von Hans Söllner eine kritische Betrachtung des Senders darstellt. Söllner äußert seine Kritik an der Einseitigkeit, Manipulation und fehlenden Glaubwürdigkeit des Bayerischen Rundfunks. Er wirft dem Sender vor, nicht die Wahrheit zu verbreiten und politische Themen nicht kritisch zu hinterfragen. Der Text regt dazu an, die Medien kritisch zu betrachten und nicht alles unhinterfragt zu glauben.