☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach einem sicheren Ort, nach Hause zu kommen.
- Man sollte sich nicht über andere erheben, da jeder seine eigenen Schwächen und Bedürfnisse hat.
- Gute Vorsätze werden oft aufgegeben, sobald es schwierig wird.
- Niemand ist immun gegen Fehler und das Verlieren des eigenen Gesichts.
- Man sollte nicht behaupten, dass man sich niemanden kaufen kann oder niemand es versuchen würde, da die Dinge schneller passieren können als man denkt.
Interpretation
Der Songtext
A jeder is zum ham von
Rainhard Fendrich beschäftigt sich mit dem Thema, dass jeder Mensch auf seine Art und Weise nach Hause kommt. Es geht darum, dass jeder seine eigenen Probleme und Herausforderungen hat, aber letztendlich alle das Bedürfnis haben, nach Hause zu kommen und sich geborgen zu fühlen.
Der Text beginnt damit, dass man nicht behaupten soll, dass einem nichts passieren kann, nur weil man ein treuer Mensch ist. Jeder gute Vorsatz wird oft zur Hälfte aufgegeben, sobald es früh am Morgen ist. Man sollte auch nicht behaupten, dass man nie jemanden verraten könnte, wenn er einem im Weg steht. Jeder kann sein Gesicht verlieren und jeder hat schon mal Fehler gemacht.
Es wird auch gesagt, dass man nicht behaupten soll, dass man sich niemanden kaufen kann, nur weil bisher niemand Interesse gezeigt hat. Die Dinge können viel schneller passieren als man denkt und man kann von anderen manipuliert werden. Man sollte auch nicht behaupten, dass niemand es versuchen würde, weil der Preis zu hoch ist. Man sollte nicht denken, dass niemand von all dem berührt wird, denn das nimmt einem keiner mehr ab.
Der Refrain des Liedes betont, dass jeder Mensch das Bedürfnis hat, nach Hause zu kommen. Egal wer man ist oder was man getan hat, jeder ist auf irgendeine Weise auf der Suche nach einem sicheren Ort.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Songtext die universelle Sehnsucht nach Geborgenheit und Zugehörigkeit in einfachen Worten beschreibt und dazu aufruft, sich nicht über andere zu erheben, da jeder Mensch seine eigenen Schwächen und Bedürfnisse hat.