☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Text thematisiert Vorurteile und Diskriminierung.
- Er betont, dass man niemanden aufgrund seiner äußeren Erscheinung verurteilen sollte.
- Es wird Kritik an rassistischen Äußerungen geübt.
- Der Sänger drückt Frustration über Menschen aus, die Vorurteile haben und diskriminieren.
- Der Text fordert zu Toleranz, Respekt und Gleichbehandlung auf.
Interpretation
Der Songtext
He wos is von
Hans Söllner behandelt das Thema Vorurteile und Diskriminierung. Der Text stellt die Frage, was jemand gesagt hat, um dann zu betonen, dass man weitergehen und sich umschauen soll. Es wird darauf hingewiesen, dass man niemanden aufgrund seiner äußeren Erscheinung verurteilen sollte. Ein Zitat aus dem Text lautet: "Für mi gibt's bloß no Menschen, für mi gibt's ka Hautfarb mehr!" Dies bedeutet, dass der Sänger keine Bedeutung auf die Hautfarbe legt und alle Menschen gleich behandeln möchte, unabhängig von ihrer Herkunft.
Es wird auch Kritik an rassistischen Äußerungen geübt, wie zum Beispiel: "Hey Türke setzt die her mir scheißn auf das braune Pack." Der Sänger stellt sich klar gegen solche rassistischen Kommentare und betont, dass er lieber mit einem Freund, der Grieche ist, Griechisch spricht, anstatt für das Deutsche Vaterland aufzustehen.
Der Text drückt auch Frustration über Menschen aus, die andere diskriminieren und Vorurteile haben. Er fordert diese Menschen auf, weiterzugehen und sich umzudrehen, da er ihre Meinung nicht teilt. Ein weiteres Zitat aus dem Text lautet: "Du bist a kloana Feigling des hob I eh olweil schon gwußt!" Hier wird auf die Feigheit und Unsicherheit derjenigen hingewiesen, die Vorurteile haben und diskriminieren.
Der Text betont auch, dass der Sänger stolz darauf ist, aus Bayern zu kommen, aber nicht stolz darauf ist, Deutsch zu sein. Er kritisiert den Stolz und die Vorurteile derjenigen, die sich als stolze Deutsche bezeichnen.
Insgesamt fordert der Text zu Toleranz, Respekt und Gleichbehandlung auf und verurteilt Vorurteile und Diskriminierung. Er ermutigt die Zuhörer, ihre Meinung zu überdenken und offen für Vielfalt und Unterschiede zu sein.