Interpretation
In dem Songtext
Die Beichte von
Andreas Gabalier geht es um die Beichte eines Mannes, der auf sein Leben zurückblickt und über seine Beziehungen zu Frauen spricht. Der Protagonist erzählt von verschiedenen Erfahrungen und Erlebnissen, die er in seiner Jugend gemacht hat.
Der Songtext beginnt mit der Beschreibung einer jungen Frau namens Hintermoser Kattl, die für den Protagonisten etwas Besonderes war. Er erzählt von seinem ersten Kuss mit 14 Jahren und wie aufgeregt er dabei war. Er betont dabei, dass er nur ein junger Bursche ist.
Dann spricht er darüber, wie man das Reiten auf einem alten Fahrrad lernt, aber dass die jungen Waden oft knackig sind. Er erzählt von einem Mädchen auf dem Oktoberfest, das ihm sein Herz geschenkt hat, aber er nur vom Teufel verführt wurde. Er betont erneut, dass er nur ein junger Bursche ist.
Im Refrain bittet der Protagonist den himmlischen Vater um Vergebung für seine Sünden und fragt, warum er die Engel auf die Erde kommen lässt. Er betet zwei Vaterunser und bittet darum, von seinen Sünden freigesprochen zu werden.
In den weiteren Strophen erzählt der Protagonist von weiteren Begegnungen mit Frauen, wie mit Heidi, die aus schwierigen Verhältnissen stammt, aber er immer wieder nach oben gegangen ist. Er erzählt von Resis Hütte, die auf einem Berg steht und wie er sich bis heute wegen des verlorenen Herzens schuldig fühlt. Er erzählt von Susi, deren Vater Polizist war, und wie ihre Beziehung schnell vorbei war. Er berichtet von Mariandl, in das er verliebt war, aber von ihrem Freund erwischt wurde und fast verprügelt wurde.
In jeder Strophe betont der Protagonist, dass er nur ein junger Bursche und unschuldig ist. Er fragt sich, ob er zu naiv oder einfach nur dumm ist und hofft, dass er irgendwann die richtige Frau findet.
Der Songtext endet mit dem Refrain, in dem der Protagonist erneut um Vergebung bittet und hofft, von seinen Sünden befreit zu werden.
Insgesamt handelt der Songtext "Die Beichte" von den jugendlichen Erfahrungen und romantischen Beziehungen des Protagonisten. Er reflektiert über seine Vergangenheit und bittet um Vergebung für seine Sünden.