A Auto foat untn voabei,
I hea a Plottn von de Doors.
I sitz vua meina Schreibmaschin,
I glaub a Volkswog'n woas.
I kennt jetzt fuatgeh ins Kaffeehaus,
Oba na, duat san de söbn Leit wia gestern
Und de sich I muagn a.
I wü schlofn weu I bin miad,
Oba bevua I schlofn geh schreib I no a Liad.
Und de Gedaunkn, se kumman,
Vaschwimmen und gengan wieda fuat,
I miaßat jetzt eigentlich schiffn geh,
Oba I sitz grod so guat.
Waun I ma des jetzt aufschreibat
Wos I ma grod denk,
I denk noch wos I meiner Mutta
Heier zu Weihnochtn schenk.
I sitz do und I bin miad
Und I glaub net,
Dass aus dem Liad heite no wos wiad.
I hob de Plottn umdraht
Und denk ma, heast wos denen ois eifoit.
I steh auf und moch des Fensta zua,
Weu jetzt wiad ma scho koit.
Da Wind geht draußn und waht a Zeitungsstandl um,
Untn geht a Bsoffana und fluacht,
Der wiad scho wissen warum.
I geh schlofn, weu I bin miad
Und I schlof und I dram,
I dram von an Liad.
Writer(s): Josef Prokopetz, Wolfgang Ambros
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