Worum geht es in dem Text?
In dem Lied geht es darum, dass es immer Menschen gibt, die bereit sind zu helfen, wenn sie gebraucht werden. Der Sänger fühlt sich selbst als dieser jemand, der sich zur Verfügung stellt, um anderen zu helfen, egal ob es darum geht, Babysitter zu sein, etwas zu reparieren oder ein Telefon zu bedienen. Er bietet an, diese Dienste kostenlos zu erfüllen und gibt sich als ein echtes Weh - ein echter Helfer - bezeichnet.
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Wann Der Ferseher Spinnt
Oder's Häus'l Stark Rinnt
Womöglich Am Sonntag Auf D'nacht
Braucht Ma Wem, Der Parat Is
Nach Möglichkeit Gratis
Der Des Schnöhstens Und Ordentlich Macht
So An Haussamariter Zoit Ma Höchstens An Liter
Und Sagt Eam: "des Vagiss I Da Nie"
Doch I Siech Langsam Klora
De Leut San Nur Schnorra
Und Der Blede Bin Immer Nua I
Wanns A Weh Brauchts, Ruafts Mi An
Wanns Telefon Ned Besetzt Is Oder I Grad Net Kann
Weul I An Andern Den Trottl Mach Kumm Euch Eh
Weu I Bin A Echtes Weh
Wann Ma An Babysitter Braucht
Oder Der Platt'nspüla Raucht
Natürlich Am Sonntag Auf D'nacht
Braucht Ma Wem Der Parat Is
Nach Möglichkeit Gratis
Der Des Schnöhstens Und Ordentlich Macht
So An Haussamariter Zoit Ma Wia Gsagt An Liter
Und Sagt Eam: "du, Des Vagiss I Da Nie"
Doch I Siech Langsam Klora
De Leut San Nur Schnorra
Und Der Blede Bin Wieder Nua I
Drum:
Wanns A Weh Brauchts, Ruafts Mi An
Wanns Telefon Ned Bestzt Is Oder I Grad Net Kann
Weul I An Andern Den Trottl Mach Kumm Euch Eh
Weu I Bin A Echtes Weh...
Writer(s): Hans Guenther Hausner
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