Im dunklen Zimmer singe ich ein Schlaflied.
Trinke das Schlafmittel aus und schlüpfe in den Traum.
Tropische Nacht, meine Finger tasten mit kurzen Nägeln nach dem stillen Telefon.
Es versetzt mich in den Zustand der Sinnestäuschung,
Als ob keiner mich gebraucht hätte.
Ewig durch das kleine Fenster dieses Zimmers
Sehe ich den Marsch der Heiligen, einfach nur so.
Die Sonne des Lebens wirft kein Licht in dieses Zimmer.
Den Beweis der Existenz verloren, stürze ich in die Tiefe.
Die mit zunehmender Geschwindigkeit geschluckte Paranoia
Der glaskugelartige Augapfel spiegelt diese gebrochene, verzogene Welt.
Das unter trauriger, krankhafter Einsamkeit leidende Herz.
Die Welt, in der es nichts gibt. Die leere, deprimierte Welt
Der Schatten, der an der weißen Wand klebt, hat gelächelt.
In der dunklen Einsamkeit,
Bitte jemand rufe meinen Namen,
Bitte diese, meine Existenz,
Bitte diese, meine Existenz.
Die Welt, in der es nichts gibt. Die leere, deprimierte Welt
Der Typ, der im dunklen Zimmer hockt, schreit.
Der Beweis der Existenz, bitte jemand, meinen Namen.
Der Beweis der Existenz,
(zeig mir bitte) die Bedeutung des Lebens
Writer(s): Masaaki Yaguchi (pka Miya), Tatsurou
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