Ein schmelzendes, spiralenes Himmelbild lässt sich als Tod bezeichnen.
Der Junge hat die Wahrheit im Verfall der Weltlichkeit erkannt.
Grausames Menschentheater und Märchen.
Die blutrünstige menschliche Vergnügung der Götter.
Warum schauen sich nur schöne Dinge an?
Die Süchtigen, die einem nüchtern nicht in die Augen sehen können.
Ist das Wasser dort so süß? Ach so, dort ist die Realität schon tot.
Sterben sie einfach Sinnlos?
Verbrannt und verschwunden in den roten Himmel,
Eine alte Uhr und er, für wen sie leben sollen,
Ohne das zu wissen und zu verstehen,
Sind verbrannt und verschwunden.
Am roten Himmel, mit der fallenden Asche,
Der Wille de Jungen ist gefallen und verschwunden.
Er wurde verbrannt und es blieb von ihm keine Form mehr.
Verwandelt in zerfallendes weißes Puler.
Verbrannt und verschwunden.
Writer(s): Masaaki Yaguchi (pka Miya)
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