☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von dem inneren Konflikt des Sängers, der zwischen dem Drang nach Ruhm und dem Verlust seiner eigenen Identität gefangen ist.
- Der Sänger sehnt sich nach seiner früheren sorglosen Natur, kann sie aber nicht mehr erreichen.
- Der Text vermittelt das Gefühl, dass etwas Fremdes von ihm Besitz ergriffen hat und er sich selbst nicht mehr wiedererkennt.
- Der Sänger betrachtet seinen Sohn und sieht, was er selbst nicht sein kann - schön und sorglos.
- Der Songtext drückt die innere Zerrissenheit des Sängers aus, der sich unter Druck gesetzt fühlt und sich fragt, ob er wirklich Ruhm benötigt.
Interpretation
Der Songtext
Seed von
Korn handelt von dem inneren Konflikt des Sängers. Er fühlt sich immer mehr unter Druck gesetzt und kann nicht mehr davon wegkommen. Er erinnert sich an einen bestimmten Ort, an dem er gerne geblieben wäre, aber er fühlt sich verloren und auf dem Weg zu etwas, von dem er sich fragt, ob er wirklich Ruhm benötigt.
Im Text beschreibt der Sänger auch, wie er seinen Sohn betrachtet und sieht, was er selbst nicht sein kann - schön und sorglos. Er war früher genauso, aber jetzt fühlt er sich wie ein verdammter Freak, der unter Druck steht und sich Sorgen macht. Etwas nimmt von ihm Besitz, von dem er nicht glauben kann, dass es wahr ist.
Der Sänger liegt nachts im Bett und fragt sich, ob er auf diese Weise weitermachen sollte. Der Ruhm ist das Einzige, was er im Moment hat.
Im Refrain wird wiederholt, wie der Sänger, wenn er auf seinen Sohn schaut, etwas sieht, das er nicht sein kann. Er war früher schön und sorglos, aber jetzt fühlt er sich wie ein verdammter Freak, der unter Druck steht und sich Sorgen macht. Etwas nimmt von ihm Besitz, von dem er nicht glauben kann, dass es wahr ist.
Am Ende des Songs erkennt der Sänger, wenn er sein eigenes Gesicht betrachtet, dass er dieses unschuldige und feine Gesicht ist. Er fühlt die Unruhe.
Insgesamt drückt der Songtext die innere Zerrissenheit des Sängers aus, der zwischen dem Drang nach Ruhm und dem Verlust seiner eigenen Identität gefangen ist. Er sehnt sich nach seiner früheren sorglosen Natur, kann sie aber nicht mehr erreichen. Der Text vermittelt auch das Gefühl, dass etwas Fremdes von ihm Besitz ergriffen hat und er sich selbst nicht mehr wiedererkennt.