Mai
Erde, die erblüht,
Meer, das sich verzaubert,
Zartes Aufatmen
Des siegreichen Lebens.
Regen kristallklar,
Im Wasser bricht sich
Zartheit von Kindern,
Sie lachen strahlend.
Klangvolle Klarheit,
Wolke, die sich verliert,
Hauch, der in sich saugt
Die Zartheit frischen Grüns.
Sanft summt das Schwärmen
Von Bienen, tiefer
Lautloser Friede
Fruchtbarer Stunde.
Die Welt jung geworden,
Liebe bricht sich Bahn,
Süsses Vergessen
Der silbrigen Nächte.
Wenn der Maivollmond
Ganz lautlos, wie's scheint,
Den Blumen erzählt
Irgendein Unglück.
Writer(s): Eduardo Toldra Soler, Teresa Catasus
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