Interpretation
In dem Songtext
Peces de ciudad von
Joaquin Sabina geht es um verschiedene Themen wie Liebe, Reisen und das Leben in der Stadt. Der Text ist voller Metaphern und poetischer Beschreibungen.
Im ersten Teil des Songs beschreibt Sabina eine Begegnung mit einem Reisenden namens Alain Delon, der ihm beibringen wollte, wie man küsst. Diese Begegnung fand an einem Bahnhof in Paris statt. Es wird auch erwähnt, dass Sabina die erste Person war, die vergessen wurde, als er sich in Jacques Brels Lied "Amsterdam" verlor.
Der Text spricht auch über die Stadt New York, die im Vergleich zu den Zitronenbäumen mehr Schatten spendet. Sabina beschreibt auch "Desolation Row", wo die Sirenen der Öltanker das Lachen und Fliegen verhindern.
Im nächsten Teil des Songs wird der Chor von Babel erwähnt, in dem ein Spanier verstimmt singt. Hier gibt es kein Gesetz außer dem Schatzgesetz in den Minen von König Salomon.
Der Text beschreibt auch eine Flucht ohne Kompass auf einem Meeresabenteuer, bei dem Sabinas Herz von vergangenen Abenteuern gezeichnet ist. Er beschreibt die Lügen, die schnelle Urteile gewinnen und das Glas der Aquariumsfische verderben.
Es wird auch über das Goldland El Dorado gesprochen, das sich als Shampoo entpuppt, die Tugend als gekreuzigte Arme und die Sünde als Webseite.
Der Song endet damit, dass Sabina den Wunsch hat, zu fliehen, aber keine Inseln mehr zum Schiffbruch übrig sind. Es wird auch erwähnt, dass Weisheit oft den Kummer vermeidet, Lippen zu suchen, die einen verrückt machen.
Insgesamt handelt "Peces de ciudad" von den Herausforderungen des Lebens in der Stadt, den Verlusten, die wir erleiden, und der Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer. Der Text ist voller poetischer Bilder und Ausdrücke, die seine Bedeutung vielschichtig machen.