Gestern foar I mit der tramway richtung favoriten.
Draußen regnts, drinnen stinkts
Und I steh in da mittn.
Die leut' ob's sitzn oda stengan,
Olle hams des fade aug.
Und sicher net nur in der tramway,
I glaub des hams den gonzn tog.
Im Wirtshaus triff I imma an,
Der waß Gott was dazöhlt.
Er is so reich
Er is so guad,
Er kennt de gonze Welt.
In Wirklichkeit is er a Sandler,
Hocknstad und dauernd fett.
Das letzte wär in meinen augn,
Na I pack eam net.
Zwick's mi, I man I dram
Des derf net woar sei,
Wo samma daham
Zwick's mir, ganz wuascht wohi,
Ich kanns net glauben,
Weil I angsoffen bin.
Aber I glaub da hüft ka zwickn
Könnt ma net vielleicht irgendwer ana pickn?
Danke, jetzt is ma kloar,
Es is woar, es is woar.
Die Jugend hat kein Ideal,
Kein Sinn für woare Werte.
Den jungen Leuten gehts zu gut,
Sie kennen keine Härte.
So red?n de, de nur in Orsch kreun, Schmiergöd nehman, packln dan
Nach am Skandal dann pensioniert wer'n
Kurz a echtes Vurbüd san.
Zwick's mi ...
Zwick's mi ...
Writer(s): Wolfgang Ambros, Hans Guenther Hausner, Veronika Vane
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