A Licht, strahlend, wie no nie,
Und leicht, leicht wird alles sein.
Die Musi spielt nur mehr für di,
Dein ganzes Leb'n zieht vorbei.
Das Licht gibt dir seine Hand,
Und du fangst an zu schweb'n
In a wunderbares Land,
Wie du's nie g'seh'n hast in dein' Leb'n.
Aber wos is, wann nix is,
Wann nix is, wos is dann?
Niemand kann wiss'n,
Was ma nur glaub'n kann.
Sie sog'n, wann man tot is,
Fangt das Leb'n erst an,
Aber wos is, wann nix is,
Wann nix is, wos is dann?
Alles is voll Seligkeit,
So groß, so weit, so wunderschön,
Und für alle Ewigkeit
Wird ka Sekund'n mehr vergeh'n.
Du gleitest in an Boot
über an langen, ruhigen Fluss,
Der nur a anzig's Ufer hot,
A großer Anfang und ka Schluss.
Und die Engerln singen Lieder,
Wie no nie wer g'sungen hot,
Und du, du setzt di nieder
Glei vis-a-vis vom lieben Gott !
Aber wos is, wann nix is,
Wann nix is, wos is dann?
Niemand kann wiss'n,
Was ma nur glaub'n kann.
Sie sog'n, wann man tot is,
Fangt das Leb'n erst an,
Aber wos is, wann nix is,
Wann nix is, wos is dann?
Writer(s): Josef Prokopetz, Wolfgang Ambros
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