Wie i aufwach und mi umdrah
Da merk i du bist weg
Ohne a Wort bist du fort
Es is scho klar, du brauchst mi ned
Um Erlaubnis fragn
Wiast kommen bist, bist gangen
Ohne was zum sagen
Es is no so a Duft von dein Parfum in da Luft
Rundherum da letzte Rest vom Fest
A halbe Flaschn Sekt im Eck
Vor′m Bett verstreutes G'wand
Warum hast es so eilig g′habt
Jetzt war'ma no beinand
Wann ma aufwacht in da fruah
Is von Liebe ka Spur
Ma nimmt si ned die Zeit
Für a halbe Stund zu zweit
A neicha Tag beginnt
Die Nacht vorher vergisst ma g'schwind
Ma putzt si no die Zend
Und damit hat die Gschicht ihr End
Wie die andern alle z′haus gfahrn san
Da hast du gsagt: "i bleib;
Bei mir daham gibt′s kan, der auf mi wart'"
Was nacher war, war wundersche
Du hast mir soviel geben
Nur i dir offensichtlich ned
Naja was soll′s, so is des Leben
Wann ma aufwacht in da fruah
Is von Liebe ka Spur
Ma nimmt si ned die Zeit
Für a halbe Stund zu zweit
A neicha Tag beginnt
Die Nacht vorher vergisst ma g'schwind
Ma putzt si no die Zend
Und damit hat die Gschicht ihr End
Writer(s): Guenter Dzikowski, Helmut Nowak
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