Du warst bei mir an meiner Seite.
Du warst bei mir und i hab di kaum gespürt.
I war so sicher und die endlose Weite,
Die zwischen uns war hat mi nie berührt.
Und dann auf amoi war's da genug
Von der Routine und der Selbstverständlichkeit.
Du host g'sogt, des is Selbstbetrug
Und du lebst so ned weiter
Bis in die Unendlichkeit.
So hab i di no nie gesehen,
So fremd und doch so wichtig für mi.
Und i begehr di und i vertrau dir.
Du bist mei Halt und ich liebe dich.
I suach den Punkt für an neuen Anfang.
I suach den Punkt wo ma uns einig san.
Es wird ned leicht, es dauert sicher lang,
I denk vü zu oft nur für mi allan.
Doch du bist stark, du hilfst wo i versag'.
Du machst mi glücklich,
Bei Nacht so wie am Tag.
So hab i di no nie gesehen,
So fremd und doch so wichtig für mi.
Und i begehr di und i vertrau dir.
Du bist mei Halt und ich liebe dich.
So hab i di no nie gesehen,
So fremd und doch so wichtig für mi.
Und i begehr di und i vertrau dir.
Du bist mei Halt und ich liebe dich.
Writer(s): Wolfgang Ambros
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