Die Bam, die san ganz afoch nur zu schwoch,
Sie san dem Fortschritt nicht gewachs'n!
Wir bauen a neues Kraftwerk, und damit Schluss,
Gemma, gemma, kane Fax'n!
Manchmoi wünsch' I ma, I wa a Bam, tief verwurzelt,
Und I könnt' des alles nur von einer Warte seh'n.
Doch I bin a Mensch und integriert, und involviert
In den ganz'n Wahnsinn und I muaß gesteh'n,
I werd des nie versteh'n.
Wir richt'n nix aus, sie san übermächtig,
Sie hob'n die feineren Method'n.
Je dochdem, wie die Stimmung ist,
Kommen's im schwarz'n Anzug oder in Lod'n.
Sie schenk'n da noch, wenn dein Glaserl leer ist,
Sie wieg'n di in Sicherheit, und du glaubst, es kann nix g'scheh'n.
Da Bam steht do und woat geduldig, bis er stirbt,
Er schlagt no amoi aus, a letztes moi, so wunderschön'
Und sovü I a nochdenk,
I werd' des nie versteh'n
Und unaufhaltsam, konsequent und unerbittlich
Geht's dem Ende zua.
Es kommt der große Sturm, doch vorher
Hob'n ma no an Anspruch auf a bisserl Ruah!
Wos kümmert uns da Bam, wir hab'n doch wirklich andere Sorg'n,
Es darf kein Arbeitsplazt verlor'n geh'n!
Des Wichtigste is, dass ma weiterregier'n
Bis noch da nächst'n Wahl, und dann wer'n ma weiterseh'n.
Und sovü I a nochdenk,
I werd' des nie versteh'n.
Writer(s): Koller-dzikowski, Wolfgang Ambros
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