Geh weg von mein' Fensta
Geh wann du wüst, owa geh.
I bin ned wos du brauchst,
Des muaßt jetzt amoi vasteh.
Du sogst, du brauchst an Freind,
Der wos bedingungslos hinta dir steht,
Der di beschützt und di verteidigt,
Ob'st jetzt im Recht bist, oda ned,
Der wos si fia di zum Trott'l mocht -
Oba I bin's ned, na na na I bin's ned
I bin ned wos du brauchst, na I bin's ned.
Geh liaba glei und freiwüllich
Bevua I di vajog.
I bin ned wos du brauchst, Oide,
I wa da nua a Plog.
Du sogst, du brauchst an Freind,
Der da vaspricht, dass er di nie valoßt,
Der wos zu allem nua jo sogt,
Und mit sich ollas moch'n loßt,
Der sterb'n tät fia di und sogoa mehr ...
Oba I bin's ned, na na na I bin's ned,
I bin's ned, sei ma ned bes, owa I bin's ned.
Geh z'ruck duathin, wos'd heakummst,
In mia drinnen is ollas wia aus Sta.
I hob fia di nix mehr üba,
Und außerdem bin I ned alla.
Du sogst, du brauchst an Freind
Der vua dia auf de Knia niedafoit,
Der wos da imma Blumen bringt,
Und der da ollas zoit -
An Mann fia's Leb'n, des is ois ...
Oba I bin's ned ...
Writer(s): Bob, Bob Dylan, Dylan, Wolfgang Ambros
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