Das Schicksal, es geht seltsame Wege, Doch dann hebt si der Schleier, doch es is bestimmt, dann geht der Vorhang auf, und es passiert, wie's will
Und du stehst wieder g'rad, so, oder so. du bist irrsinnig guat d'rauf, Und niemand fragt, wie du ausschaust, und dann schaust di in' Spiegel bist du reich und berühmt, und denkst da: Schweinerei !
Trotzdem brennt in dir die Frage: Du bist so irrsinnig guat, Wann bin I froh ? du müßtest schöner sein !
Wann kann I sog'n, I bin Es gibt immer wieder Momente wirklich so guat, wo man sich so häßlich find't denn wer is schon wirklich und man kann si überhaupt net leid'n. so guat wie er tuat ? Dann kommt man si wieder viel besser.
Was sagt der Volksmund, als alle andern vor ?
Was spricht die Houte Volé ? doch des is beides net richtig, Bist du irgendwie guat, des is zu vermeid'n, dann bist a irgendwie schön. des is dringend zu vermeid'n.
Die Unrast der vergangenen Jahre Denn nur wenn du glaubst an di hot ka Ruhe und daß dir nix passiert, und alles is so konfus und net immer d'ran denkst wie nie zuvor.
Wos morgen sein wird und deine Verwandlungen dauern wennst deine Fehler siehst, maximal a Nocht, dann siehst irgendwann ein:
Dann is alles wieder Du bist zwar irrsinnig guat,
Wie's immer woa. doch du kannst viel besser sein.
Writer(s): Wolfgang Ambros
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