Du host mi quält bis aufs Bluat,
Du woast nur do, du woast nie fuat
Und ka Sekund'n woa fia mi allanich do.
Du bist ma nie wos schuldig blieb'n,
Du host es auf die Spitze t'rieb'n,
Bis I nimma g'wußt hob, wos I tuan soll
Und g'sogt hob:
Geh von mir,
I kann di afoch nimmer sehn!
Und I wü nix mehr von dir hör'n
Und dafür mehr von die andern.
Geh von mir,
Du host von mir schon so vü g'lernt,
Du host g'lernt wie ma sich's bequem mocht
Und jetzt lernst hoit des wandern!
Du woast schon liab von Zeit zu Zeit,
Wie Doktor Jekyll und Mister Hyde -
Manchmal hob I glaubt, du host den Teife im Leib.
I hob mi scho söba nimmer 'kennt,
Du host mi beansprucht, permanent
Und mit deiner Eifersucht zum Wahnsinn trieb'n.
Drum sog I da:
Geh von mir,
Vakumm und loß di nimmer anschau'n,
Es is afoch nimmer trogboa,
So kann's net weitergeh'n!
Geh von mir,
Frog net warum, die Zeit is um,
Und du bist a nimmer die Jüngste,
Des muaßt amoi versteh'n!
Geh von mir,
I kann mi net mei Lebtog lang belüg'n
Und darum sog I heite
Danke und auf Wiederseh'n!
Writer(s): Wolfgang Ambros, Guenter Dzikowski
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