An Manches kann i mi erinnern, doch an so Vieles a wieder ned.
I hob soviel, an das i denk'n muaß, die Arbeit mocht mi langsam bled.
I kümmer' mi ums Business, denn erfolgreich sein des haßt,
Du muaßt immer und immer weitertuan, was du kannst und was du waßt.
Aber niemals würd' i mi beschwerd'n, i waß' schon um mei' Glück,
Es gibt so viele, die würd'n alles tuan, für a no' so klanes Stück.
Von dem was mir des Leb'n schenkt und des i sicher ned verdien'
I waß schon, i muaß dankbar sein, fia was i hob und was i bin.
Doch wenn i z'ruckdenk an mei Kindheit, dann denk i oft an Weihnachten,
Daham in unser'm alten Haus bei Menschen, de i kenn'.
I denk an schöne Stunden und i spür' Fried'n für an Moment.
I bin wieder a klaner Bua, der auf's Geschenkeöffnen brennt.
Jetzt is mei Leb'n so ereignisreich, i schau g'rodaus noch vurn.
Zum Nochdenk'n bleibt kaum a Zeit, weil was zu tuan is zu tuan.
I hob mei Familie und wir san gücklich ohne Frag'n.
Wir leb'n guat, i sorg dafür, bis an mein' letzten Tag.
Doch wenn i z'ruckdenk an mei Kindheit, dann denk i oft an Weihnachten,
Daham in unser'm alten Haus bei Menschen, de i kenn'.
I denk an schöne Stunden und i spür' Fried'n für an Moment.
I bin wieder a klaner Bua, der auf's Geschenkeöffnen brennt.
I bin wieder a klaner Bua, der auf's Geschenkeöffnen brennt.
Writer(s): Wolfgang Ambros
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