Dei Glück kummt leise, dei Atem geht laut
Du schmeckst die Wöd auf deiner Haut.
Und du bist Lust und Angst und Mut
Du spürst die Kraft, die in dir ruht.
Du kannst ned fliagn, aber du schwebst
Du kannst ned fliagn, aber du lebst
I bin dei Spiegel du bist mei G'sicht.
I bin dei Schatten und du bist mei Licht
Du bist mei Feia und i bin die Gluat
Du bist mei Messer und i bin dei Bluat.
In meine Augen da host di vasteckt
Du waßt, i hab di längst scho entdeckt
In deinem Mund da bin i daham
Tiaf in dein Hois wie a böser Tram
Writer(s): Werner Stranka, Martin Gellner, Guido Tartarotti
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