Es war'n Tage, manchmal Wochen,
Am liebsten hätt' ma si ganz afoch wo verkrochen,
Wenig Worte, null Versteh'n,
Und keiner wollt mehr was vom ander'n sehn.
Dumpfes Grübeln, den Blick verhüllt,
Den ganzen Ärger hat ma längst schon ausse'brüllt,
Doch dann der Anlauf zur Befreiung,
Man bittet den andern afoch um Verzeihung.
Denn irgendwann erkennt man,
Dass der ganze Stolz nix rbingt,
Und dass es nur weitergeht,
Wenn ma über sein' eigenen Schatten springt.
Des is Liebe, Liebe,
Wenn keine Stern' am Himmel steh'n,
Und wenn ka Vogel singt.
Des is Liebe, Liebe,
Wenn ma sein' Stolz besiegt,
Und es versucht,
Bis es irgendwann wieder gelingt.
Es gibt Szenen in jeder Ehe,
Da vermeidet man die körperliche Nähe,
Ma hat afoch ka Bedürfnis,
Na, ganz im Gegenteil,
Ma fördert das Zerwürfnis.
Wenn Sie A sagt, sagst du natürlich B,
Obwohl du genau weißt, du tust ihr weh,
Doch irgendwann packt dich die Reue
Du sagst, vergeß' ma's
Und probier ma's halt aufs Neue!
Denn irgendwann man,
Dass der ganze Stolz nix bringt,
Und dass es nur weitergeht,
Wenn ma über sein' eigenen Schatten springt.
Des is Liebe, Liebe,
Wenn keine Stern' am Himmel steh'n,
Und wenn ka Vogel singt.
Des is Liebe, Liebe,
Wenn ma sein' Stolz besiegt,
Und es versucht,
Bis es irgendwann wieder gelingt.
Writer(s): Helmut Nowak, Koller-dzikowski
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