Ja, so pfeifen gern die ältern Herrn,
Zeigt am Himmel sich der erste Stern.
Jeder macht sich dann,
So schön als er kann,
Aber dann, dann geht er's an.
Der alte Sünder, der kennt sich aus,
Er schleicht, wenn's Nacht wird, still aus dem Haus!
Er geht zum Wein, Wein, Wein
Und Mäderl fein, fein, fein,
Er ladt sie ein, ein, alle, alle ein!
Der alte Sünder der trinkt und küßt,
Bleibt ewig zwanzig, wo alt er ist.
Es wird oft spät, spät, spät,
Bevor er geht, geht, geht,
Dabei wär's g'sünder, er ging nach Haus'.
Jedoch ins Bett, Bett, Bett,
Da geht er net, net, net,
Der alte Sünder kennt sich aus!
Wird ein Herr er einmal graumeliert,
Hat er oft schon manche Frau verführt!
Selbst die Mäderln finden das grade schön,
Weil's die ältern Herrn verstehn!
Der alte Sünder, der kennt sich aus,
Er schleicht, wenn's Nacht wird, still aus dem Haus!
Er geht zum Wein, Wein, Wein
Und Mäderl fein, fein, fein,
Er ladt sie ein, ein, alle, alle ein!
Der alte Sünder der trinkt und küßt,
Bleibt ewig zwanzig, wo alt er ist.
Es wird oft spät, spät, spät,
Bevor er geht, geht, geht,
Dabei wär's g'sünder, er ging nach Haus'.
Jedoch ins Bett, Bett, Bett,
Da geht er net, net, net,
Der alte Sünder kennt sich aus!
Writer(s): Wolfgang Ambros
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