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Achilles Songtext

Wolfgang Ambros - Achilles
Quelle: Youtube
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I steh do vua dein Fensta, Schatzi
Jo, I woa scho öfters do
I füh mi gänzlich machtlos und valurn,
Oba des wüst du scheinboa so.
Warum nua host du füa mi nie a liabes Wort,
Du waßt doch, dass I auf di steh' -
Schatzi, warum bist so hoat.

I knia do auf dein Dochbod'n
Und des tua I scho die längste Zeit.
Oh jo, I hob dei Büd im Kopf,
Doch du, du söwa bist so weit.
Du host do an Bewocher,
Der wos ständig auf mi woat,
Du waßt doch ...

I kumm ma vua, wia a Trott'l,
Weu I waß, dass'd öfters denkst aun mi.
Oba dei Herz is aus Granit, und wos I fühl,
Des is bedeutungslos füa di.

Auf und o im Stiag'nhaus
Renn I bis zu deina Tia.
Es kriacht a Skorpion im Saund,
Von dem Ziakus, den I auffia weg'n dia.
Schatzi, warum bist so fürchterlich vabohrt,
Du waßt doch ...

Achilles steht im Goat'n,
Und sogt, dass a mi do net wü.
Er droht und zeigt zum Himme,
Er is hungrig, hob I des G'füh.
Sog' warum brauchst du so an Typ von seina Oat,
Du waßt doch ...
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Album Wie im Schlaf: Lieder von Bob Dylan (1978)

Wolfgang Ambros
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