Es braust der Sturm über's Land
Und treibt dich vor sich her
Zu irgend einem Ziel am Horizont
Das Atmen fällt dir schwer
Es rauscht das Blut in deinen Adern
Ein Schritt und kein zurück
Der Sturm, er gönnt dir keine Ruhe
Nicht einmal für einen Seitenblick
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Der Ergeiz brennt in deine Augen
Es tut dir weh, Du machst sie zu
Und widerwillig bleibst du stehen
Dabei ist stehen bleiben oft schon genug
Ein dunkles Irrlicht aus der Ferne
Hüllt sie kurz in grelles Weiß
Und es lockt dich in die Schlucht
Wieder zurück in den Teufelskreis
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Und dann passiert's, es geht nicht weiter
Du bleibst stehen und schaust dich um
Und plötzlich spürst zum ersten mal
So eine Art Frieden rund herum
Doch ein Peitschenhieb des Alltags
Treibt dich weiter, irgendwohin
Du hast geglaubt du bist längst draußen
Nein, du bist mittendrin
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Der Weg zu dir selber hört nie auf
Hinter dir geht's abwärts
Und vor dir steil bergauf
Writer(s): Joesi Prokopetz, Wolfgang Ambros
Lyrics powered by www.musixmatch.com