☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext drückt die Unsicherheit und das ständige Schwanken im Leben des Sängers aus.
- Er gibt zu, dass er noch keine festen Regeln gefunden hat, um seine Lieder und sein Leben in eine bestimmte Form zu bringen.
- Er akzeptiert, dass sein Leben immer im Fluss ist und er mal zögernd, mal stürmisch sein wird.
- Trotz all dieser Unsicherheiten bleibt eine Sache konstant: Er schreibt, was er meint und teilt sich mit anderen.
- Er ist sich bewusst, dass vieles ungeschrieben bleibt, aber das ist es, was er meint.
Interpretation
Der Songtext
So bleibt vieles ungeschrieben von
Konstantin Wecker drückt die Unsicherheit und das ständige Schwanken im Leben des Sängers aus. Er sagt, dass er noch keine festen Regeln gefunden hat, um seine Lieder und sein Leben in eine bestimmte Form zu bringen. Oft kommt ihm etwas dazwischen und er findet es schwierig, das richtige Gleichgewicht zu finden.
Er gibt zu, dass er oft seinem Denken hinterherrennt und wenn er endlich ausgeglichen ist, fühlt er sich zu schwer. Es gibt viele Dinge, die er über sich selbst denkt, aber er hat sie noch nie wirklich gespürt und ihm fehlt die Vorstellungskraft, um zu sein, was er ist.
Manchmal will er auch nicht sehen, was an Dunkelheit in ihm ist, und gibt stattdessen anderen die Schuld für seine Fehler.
Trotz all dieser Unsicherheiten bleibt eine Sache konstant: Er schreibt, was er meint. Er teilt sich mit anderen und bleibt immer er selbst.
Er akzeptiert, dass sein Leben immer im Fluss ist und er mal zögernd, mal stürmisch sein wird. Anstatt nahtlos aufzugeben, will er unvollendet, aber dafür unendlich leben.
Er ist sich bewusst, dass vieles ungeschrieben bleibt, aber das ist es, was er meint. Er teilt sich mit anderen und bleibt immer er selbst.