Ich ging jenen Sommer für Sie arbeiten
Ein Teenager so weit weg von zu Hause
Sie war eine einsame verwitwete Frau
Fest entschlossen, es alleine zu schaffen
Tausende Meilen entfernt von Nirgendwo
Weizenfelder so weit man sah
Wir beide brauchten gegenseitig was von uns
Wußten aber nicht, was es sein könnte
Bis sie eines Abends zu mir kam
Eine heiße Tasse Kaffee und ein Lächeln
Und bekleidet mit Sachen, die sie ? und da war ich mir sicher ?
Schon eine ganze Weile nicht mehr getragen hat
Ihr Lachen war anders als sonst
Sie hatte so etwas weiches in den Augen
Und in der Luft lag so ein Hunger,
Den sogar ein Junge spüren konnte
Refrain:
Sie mußte einfach den Donner spüren,
Den Blitz vom Himmel jagen,
Den Sturm mit all seinen Erscheinungen beobachten,
Der in ihren Augen tobt
Sie mußte die Wärme der Leidenschaft,
Die so hell wie ein Komet leuchtet, bezwingen
Kopf voraus stürmt sie in den Wind
Dort, wo alle Träume waren,
Brennen beide Enden der Nacht
Jener Sommerwind umhüllte mich
Nichts war zwischen uns ? nur die Nacht
Und als ich ihr sagte, daß ich noch niemals
Flüsterte sie mir leise zu, das sei in Ordnung
Und dann sah ich ihre ledernen Hände,
Sich mit einer Berührung in Samt verwandeln
Es gab niemals einen anderen Sommer,
In dem ich so viel gelernt habe
Refrain:
Wir mußten einfach den Donner spüren,
Den Blitz vom Himmel jagen,
Den Sturm mit all seinen Erscheinungen beobachten,
Der in ihren Augen tobt
Sie mußte die Wärme der Leidenschaft,
Die so hell wie ein Komet leuchtet, bezwingen
Kopf voraus stürmt sie in den Wind
Dort, wo alle Träume waren,
Brennen beide Enden der Nacht
Ich denke oft an jenen Sommer
Den Schweiß, das Mondlicht und die Spitze
Ich habe selten jemand anderes gehalten,
Ohne ihr Gesicht zu sehen
Und immer wenn ich an einem Weizenfeld vorbeigehe
Beobachte ich es im Wind tanzen
Obwohl ich weiß, daß es nicht wirklich ist,
Kann ich mir nicht helfen, denn ich fühle
Ihre verlangenden Arme wieder
Refrain:
Sie mußte einfach den Donner spüren,
Den Blitz vom Himmel jagen,
Den Sturm mit all seinen Erscheinungen beobachten,
Der in ihren Augen tobt
Sie mußte die Wärme der Leidenschaft,
Die so hell wie ein Komet leuchtet, bezwingen
Kopf voraus stürmt sie in den Wind
Dort, wo alle Träume waren,
Brennen beide Enden der Nacht
Kopf voraus stürmt sie in den Wind
Dort, wo alle Träume waren,
Brennen beide Enden der Nacht
Writer(s): Patrick Alger, Garth Brooks, Sandy Mahl
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