☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von Einsamkeit und Unglück.
- Der Sänger fühlt sich minderwertig im Vergleich zu anderen Menschen.
- Er vergleicht sich mit einem Dissidenten und einem Ausgestoßenen.
- Der Text drückt die Gefühle der Einsamkeit, des Unglücks und der Minderwertigkeit aus.
- Der Sänger sucht nach der Hand und der Liebe einer anderen Person, die er nicht finden kann.
Interpretation
Der Songtext
Povero me von
Francesco de Gregori handelt von einem Gefühl der Einsamkeit und des Unglücks. Der Sänger beschreibt sich selbst als einen Fremden, einen Kranken und einen Schurken, der durch die Straßen von Rom geht. Er beobachtet Menschen, Hunde und sogar Polizisten mit Sirenen, aber er fühlt sich traurig und unruhig. Er hat den Drang, seine Hände zu schwingen und seinen Nachnamen zu ändern. Er gibt an, schon immer auf Glasscherben gelaufen zu sein, ohne zu verstehen, wie das passiert ist. Er fragt nach der Hand und dem Herzen einer anderen Person, die er nicht finden kann.
Der Sänger fühlt sich in seiner Einsamkeit noch ärmer. Er hat nicht einmal einen gewöhnlichen Freund, mit dem er einen Kaffee trinken kann. Er fühlt sich minderwertig im Vergleich zu anderen Menschen, die er um sich herum sieht. Es scheint, als ob alle anderen besser sind als er. Er empfindet das Herbstwetter als traurig, da es regnet und Blätter fallen.
Der Sänger vergleicht sich mit einem Dissidenten, einem Ausgestoßenen und einem Deserteur. Er hat weder einen Hut noch einen Regenschirm, um sich zu schützen. Sein Geist ist gefangen und er wiederholt Dinge, die bereits gesagt wurden und sieht Dinge, die bereits gesehen wurden. Er findet die Lustigen unsympathisch und die Komiker machen ihn traurig. Er hat Angst vor der Stille, aber er erträgt den Lärm nicht.
Am Ende des Textes fragt er erneut nach der Hand und der Liebe einer anderen Person, die er nicht finden kann. Er fühlt sich immer noch arm und beobachtet den traurigen Herbstregen. Der Text drückt die Gefühle der Einsamkeit, des Unglücks und der Minderwertigkeit aus.