Interpretation
Der Songtext
Festival von
Francesco de Gregori erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der auf mysteriöse Weise ums Leben kommt. In der Stadt der Blumen wird er von einigen Menschen gesehen, die denken, er habe zu viel getrunken. Einige vermuten, dass es wegen Frauen war, während andere ihn mit Marylin Monroe vergleichen. Er wird weggebracht, aber als er geht, ist es eine Schande, dass er alleine ist.
Es wird auch ein Fernsehmann erwähnt, der sagt, dass keine Tränen verschwendet werden sollten, denn schließlich gibt es nichts Schöneres als das Leben, und der Frühling steht kurz bevor. Es wird angedeutet, dass der junge Mann Schulden hatte und dass dies der Grund für seinen Tod sein könnte. Obwohl er Beruhigungsmittel genommen hat, war er kein böser Junge.
Es gibt einen Zeilenumbruch, und dann geht es weiter mit der Frage, wer den kleinen Prinzen getötet hat, der nicht an den Tod glaubte. Es wird darauf hingewiesen, dass man in der Ferne alles sagen kann, aber der Reporter der Musikseite schreibt, dass alles bezahlt wurde. Hinter der Bühne treffen sich alle und behaupten, sein Vater gewesen zu sein, solange die Show nicht vorbei ist.
Es gibt noch eine weitere Zeilenumbruch, und dann wird über die Nacht gesungen, in der alle zum Abendessen gingen und "La vie en rose" sangen. Es wird die Frage gestellt, wer den Sohn der Türsteherin getötet hat, der in Eile war und nicht stehen blieb.
Der Songtext endet damit, dass das Spiel vorbei ist und Freunde von weit her kommen, um eine Rose auf die schwarze Chronik zu legen, ein Auge zuzudrücken und eine Hand zu schütteln. Einige erinnern sich noch, wie er eine Zigarette anzündet, während andere ein Denkmal errichten, um ihn schneller zu vergessen. Es wird noch einmal die Frage gestellt, wer den jungen Engel getötet hat, der ohne Schwert umherging.