Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind
Tausend Mann
Und einer ritt voran, dem folgten alle blind:
Dschinghis Khan
Die Hufe ihrer Pferde, die peitschten den Sand
Sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land
Und weder Blitz noch Donner hielt sie auf
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Kahn
Auf Brüder - sauft Brüder - rauft Brüder, immer wieder
Lasst noch Wodka holen - ho, ho, ho
Denn wir sind Mongolen - ha, ha, ha
Und der Teufel kriegt uns früh genug
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
He Männer - ho Männer - tanzt Männer, so wie immer
Und man hört ihn lachen - ho, ho, ho
Immer lauter lachen - ha, ha, ha
Und er leert den Krug in einem Zug
Und jedes Weib, das ihm gefiel,
Das nahm er sich in sein Zelt
Es hieß, die Frau, die ihn nicht liebte
Gab es nicht auf der Welt
Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht
Und über seine Feinde hat er nur gelacht
Denn seiner Kraft konnt' keiner widerstehen
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Kahn
Auf Brüder - sauft Brüder - rauft Brüder, immer wieder
Lasst noch Wodka holen - ho, ho, ho
Denn wir sind Mongolen - ha, ha, ha
Und der Teufel kriegt uns früh genug
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
He Männer - ho Männer - tanzt Männer, so wie immer
Und man hört ihn lachen - ho, ho, ho
Immer lauter lachen - ha, ha, ha
Und er leert den Krug in einem Zug!
Writer(s): Ralph (jun.) Siegel, Bernd Meinunger
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