Er war ein Reisender auf der einsamen Straße des Lebens,
Sie hieß Mary und war eine Hure.
Sie fand ihn in einer kalten Winternacht auf der Straße,
Nur ein armer Junge, behandle ihn gut.
Sie sah, das er hungrig war, und gab ihm zu essen,
Sie wusste, er war müde und hatte keinen Platz für die Nacht,
Sie nahm ihn mit in ihr Lager und bettete seinen wunden Kopf,
Und spülte die ganze Welt von ihm ab.
Er war nur ein armer Junge, nur ein armer Junge,
Wenn er im Schlaf schrie, hielt sie ihn fest,
Nur ein armer Junge, nur ein armer Junge,
Und sie verwöhnte ihn die ganze Nacht,
Bis der Tag anbrach...
Am Abend saß sie bei ihm, er erzählte am Feuer,
Er sagte, alle Menschen seien Brüder, und die Liebe könnte alle erobern.
Viele kamen, um ihm zuzuhören, viele sorgten sich um sein Leben,
In schweren Zeiten wie diesen reden Männer nicht viel.
Oh sie kamen eines Morgens bei Tagesanbruch,
Sie erwachte, als er rief, als sie ihn wegbrachten.
Sie klagten ihn an, Hass und Lügen zu verbreiten,
Seine öffentlichen Treffen seien eine Gefahr für den Staat,
Ein Söldner fragte "Wer war das überhaupt?"
Nur ein armer Junge, nur ein armer Junge,
Und die Tränen liefen ihr wie Regen über das Gesicht.
Nur ein armer Junge, nur ein armer Junge,
Und sie hängten ihn auf einem Hügel weit weg,
Und sie lag am Boden ... armer Junge ...
Oh mein Gott ... oh mein Gott...
Nur ein armer Junge, nur ein armer Junge,
Und die Tränen liefen ihr wie Regen über das Gesicht.
Nur ein armer Junge, nur ein armer Junge,
Und sie hängten ihn auf einem Hügel weit weg,
Nur ein armer Junge, nur ein armer Junge,
Sie hat nie geträumt, sie würde sein Gesicht noch einmal wieder sehen...
Writer(s): Chris De Burgh
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