☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von den letzten Tagen des Kölner Karnevals.
- Es beschreibt die Stimmung und das Gefühl der Karnevalisten, die sich bewusst sind, dass der Aschermittwoch naht.
- Es geht um das Abschiednehmen von den letzten Tüten und Flaschen und von dem Geld, das langsam ausgeht.
- Der Refrain drückt aus, dass man sich keine Sorgen machen sollte, dass es nur der Aschermittwochmorgen ist und dass der Karneval bald vorbei ist.
- Der Songtext erinnert die Zuhörer daran, die Zeit zu nutzen und den Karneval ausgiebig zu feiern, bevor die Fastenzeit beginnt.
Interpretation
Der Songtext
Äschermittwochmorgen von
Brings handelt von den letzten Tagen des Kölner Karnevals. Es geht um den Dienstagabend, an dem die Blaskapellen zum letzten Mal in der Straße spielen und der Nubbel, eine Strohpuppe, verbrannt wird. Die Zeit rennt und die Fastnachtszeit geht zu Ende. Es wird gefeiert und getanzt, und am nächsten Morgen ist die Party vorbei.
Der Text beschreibt die Stimmung und das Gefühl der Karnevalisten, die sich bewusst sind, dass der Aschermittwoch naht. Es geht um das Abschiednehmen von den letzten Tüten und Flaschen, von dem Geld, das langsam ausgeht. Die Leute gehen von Zimmer zu Zimmer und von Asche zu Asche, was bedeutet, dass sie die letzten Reste des Karnevals feiern, bevor alles vorbei ist.
Der Refrain "Mach Dir um mich kein Sorgen, dat sin doch nur Tronen, et es Äschermittwochmorgen!" drückt aus, dass man sich keine Sorgen machen sollte, dass es nur der Aschermittwochmorgen ist und dass der Karneval bald vorbei ist. Es ist eine Aufforderung, noch einmal alles zu genießen und sich keine Gedanken über die Konsequenzen zu machen.
Der Songtext vermittelt die Stimmung und das Gefühl der letzten Tage des Karnevals in Köln und erinnert die Zuhörer daran, die Zeit zu nutzen und den Karneval ausgiebig zu feiern, bevor die Fastenzeit beginnt.