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Es dunkelt schon in der Heide Songtext

Zupfgeigenhansel - Es dunkelt schon in der Heide
Quelle: Youtube
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Es dunkelt schon in der Heide
Nach Hause lasst uns gehn
Wir haben das Korn geschnitten
Mit unserm blanken Schwert.

Ich hört' die Sichel rauschen,
Sie rauschte durch das Korn;
Ich hört' mein Feinslieb klagen,
Sie hätt' ihr Lieb verlor'n.

Hast du dein Lieb verloren,
So hab' ich noch das mein'
So wollen wir beide mit'nander
Uns winden ein Kränzelein.

Ein Kränzelein von Rosen,
Ein Sträußelein von Klee.
Zu Frankfurt an der Brücke,
Da liegt ein tiefer Schnee.

Der Schnee, der ist zerschmolzen,
Das Wasser läuft dahin;
Kommst du mir aus den Augen,
Kommst mir nicht aus dem Sinn.

In meines Vaters Garten,
Da stehn zwei Bäumelein;
Das eine, das trägt Muskaten
Das andere Braunnägelein.

Muskaten, die sind süße,
Braunnägelein sind schön;
Wir beide müssen uns scheiden,
Ja scheiden, das tut weh.
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Album Liebeslieder (1984)

Zupfgeigenhansel
  1. 1.
    Nicht nur ebenbei
  2. 2.
    Neue Liebe, neues Leben
  3. 3.
    Wie schön blüht uns der Maien
  4. 4.
    Es ist ein Schnee gefallen
  5. 5.
    Herbstlied
  6. 6.
    Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
  7. 7.
    Liebesjammer eines Dorfknechts
  8. 8.
    Wär ich ein wilder Falke
  9. 9.
    Es dunkelt schon in der Heide
  10. 10.
    Abschied muß ich nehmen hier
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