☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song erzählt die lustige Geschichte eines Bauern, der früh aufsteht und auf seinen Acker geht.
- Er bittet seine Frau, ihm Hirsebrei mit Bratkartoffeln und Spiegelei zu kochen.
- Der Bauer entdeckt den Pfarrer in seiner Kammer, der seine Hosen anzieht.
- Der Bauer schlägt den Pfarrer, als er erfährt, dass er noch nicht gebeichtet hat.
- Der Song endet mit der Forderung, dass untreue Pfarrer das gleiche Schicksal erleiden sollen.
Interpretation
Der Songtext
Es wollt ein Bauer früh aufstehn von
Zupfgeigenhansel erzählt eine lustige Geschichte über einen Bauern, der früh aufsteht und auf seinen Acker geht. Als er zurück nach Hause kommt, hat er Hunger und möchte etwas zu essen haben. Er bittet seine Frau, ihm Hirsebrei mit Bratkartoffeln und Spiegelei zu kochen.
Während der Bauer isst, hört er ein seltsames Geräusch aus der Kammer. Er fragt seine Frau, was das sein könnte, und sie antwortet, dass es der Wind ist, der im Küchenschrank raschelt. Doch der Bauer möchte es selbst überprüfen und geht in die Kammer.
Dort entdeckt er den Pfarrer, der seine Hosen anzieht. Der Bauer ist empört und droht damit, den Pfarrer hinauszuwerfen. Der Pfarrer erklärt jedoch, dass er noch nicht beichten konnte. Daraufhin nimmt der Bauer einen Ofenscheit und schlägt den Pfarrer, welcher vor Schmerz schreit und seinen Hintern aus dem Fenster hält.
Das Geräusch lockt die Menschen aus der Umgebung an, die denken, dass es der Morgenstern sei. Doch in Wirklichkeit ist es das Gesicht des Pfarrers, das aus dem Fenster ragt. Der Songtext endet mit der Aussage, dass alle Pfarrer, die nachts zu anderen Frauen gehen, das gleiche Schicksal erleiden sollen.
Die Geschichte des Liedes ist humorvoll und spielt mit der Vorstellung von untreuen Pfarrern. Es ist eine moralische Geschichte, die besagt, dass man den Pfarrern nicht trauen sollte, die sich außerhalb ihrer Rolle bewegen.