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Wann in mein Grünes Haus ich wiederkehr Songtext

Wann in mein Grünes Haus ich wiederkehr,
Wo kahl die Wände und die Kasten leer,
Müßt ihr mir kommen, lad' ich ernst euch ein,
Zu Brot und Nüssen und zu herbem Wein.

Du, Liebste, die mir vielen Unfug trieb,
Verbliebne Freundin, mir kaum minder lieb,
Du, Wolfsgesicht, ihr stellt von selbst euch ein
Im Grünen Haus daheim zum herben Wein

Der du mir in der Fremde still verstarbst,
Der du mir unter Tritten schwarz verdarbst,
Ihr dürft nicht fehlen, nicht ohn euch würd' sein
Das Fest im Grünen Haus beim herben Wein.

Ihr an den Wegen, die ich nicht mehr geh',
Kastanien, Flieder und Akazienschnee,
Taucht eure Kerzen, Büschel, Rispen ein
Im Grünen Haus tief in den herben Wein.

Ihr vielen, denen man die Knochen brach,
Und wer mir etwa auf der Welt strebt nach,
Kommt mir, es wird wie nie ein Singen sein
Im Grünen Haus daheim beim herben Wein.
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