Interpretation
Der Songtext "Es, es, es und es" von
Zupfgeigenhansel handelt von einer Person, die sich von verschiedenen Menschen und Orten verabschiedet, um ihr Glück anderswo zu suchen. Der Text drückt die Entschlossenheit aus, neue Wege zu gehen und sich von dem Alten zu lösen.
Im ersten Abschnitt wird die Entscheidung getroffen, Frankfurt zu verlassen und sich auf eine unbekannte Reise zu begeben. Es wird gesagt: "Ich schlage Frankfurt aus dem Sinn und wende mich Gott weiß wohin". Die Person möchte ihr Glück versuchen und losmarschieren.
Im zweiten Abschnitt verabschiedet sich die Person von ihrem Meister. Sie sagt ihm direkt ins Gesicht, dass sie mit seiner Arbeit nicht zufrieden ist und ihr Glück anderswo suchen will.
Der dritte Abschnitt bezieht sich auf die Verabschiedung von der Meisterin. Die Person sagt ihr offen, dass ihr Essen nicht schmeckt und sie daher weiterziehen möchte.
Im vierten Abschnitt verabschiedet sich die Person von einem Wirt. Sie ist unzufrieden mit dem Service und geht, nachdem der Wirt die Rechnung falsch berechnet hat.
Im fünften Abschnitt sagt die Person den Jungfrauen Lebewohl und wünscht ihnen jemand anderen, der ihre Position einnehmen kann.
Der sechste Abschnitt ist eine Verabschiedung von den Brüdern. Die Person bittet um Verzeihung, wenn sie ihnen Unrecht getan hat.
Der letzte Abschnitt beschreibt, wie am Ende ein Hund auf die Person gehetzt wird. Die Person plant, dem Hund einen Streich zu spielen, indem sie etwas Warmes und Weiches auf den Türknauf legt.
Der Songtext drückt den Wunsch nach Veränderung und die Bereitschaft aus, Risiken einzugehen, um sein Glück zu finden. Es geht darum, sich von Dingen und Menschen zu verabschieden, die nicht mehr passen, und den Mut zu haben, neue Wege einzuschlagen.