Interpretation
Der Songtext
Y.A.S. von
Trey Songz handelt von einer Beziehung, die zu Ende geht und von gegenseitigen Enttäuschungen. Der Sänger beschreibt, wie er immer wieder das Gefühl hatte, dass seine Partnerin nicht bei ihm bleiben möchte und er sie enttäuscht hat. Er gibt zu, dass er daran gewöhnt war, nur das zu hören, was er hören wollte, und dass er daran gewöhnt war, dass man ihm gibt, was er haben will. Seine Partnerin sagt ihm jedoch, dass er nichts wert ist und dass sie nichts Gutes über ihn zu sagen hat.
Der Sänger erkennt, dass seine Partnerin nicht mehr will, dass er sie kontaktiert oder mit ihr schläft. Er fragt sich, ob er nicht müde von diesem Lebensstil ist und ob er sich nicht langweilt. Er gibt zu, dass er daran gewöhnt war, nur das zu hören, was er hören wollte, und dass er dachte, er wäre anders, aber nun erkennt er, dass er sich geirrt hat.
Die Partnerin des Sängers wirft ihm vor, dass er nur die Hälfte von dem Mann ist, für den er sich hält. Sie findet, er sei nichts Besonderes und hofft, dass er sich ändert. Sie sagt, dass er nicht besser als ihr Ex ist und dass sie nur den Sex mit ihm nicht vergessen kann. Sie ist bereit, weiterzugehen und den nächsten zu finden.
Der Sänger kontert, dass sie nicht gut ist, aber versucht, es zu sein. Er sagt, dass sie nichts Gutes über ihn zu sagen hat und dass er nichts wert ist. Er fragt sich, ob sie überhaupt bei ihm wäre, wenn er nicht reich wäre. Er erwähnt auch, dass sie ihren Ex mit ihm betrogen hat und dass ihre Beziehung nur auf Sex basiert.
Am Ende des Songs versucht der Sänger, die Situation zu beruhigen und bittet seine Partnerin, nicht betrunken Auto zu fahren. Er gibt zu, dass sie ihn gekränkt hat, aber er möchte nicht lügen. Er bittet sie, zurückzukommen und das Problem nicht so ernst zu nehmen. Er erinnert sie daran, dass sie vorher nur Freunde waren und dass es nicht so tief gehen sollte.
Der Songtext "Y.A.S." von Trey Songz handelt von einer Beziehung, die von Enttäuschungen und Missverständnissen geprägt ist. Es geht um die Erkenntnis, dass man nicht immer das bekommt, was man will, und dass man manchmal die Wünsche und Bedürfnisse des anderen übersehen kann. Es ist eine Reflexion über die Fehler, die begangen wurden, und die Hoffnung, dass man aus ihnen lernen und sich ändern kann.