Der alte Mann Lyrics
von Seelenfeuer
Er meidet den Kontakt
Zu seinen Mitbewohnern,
Der einsame alte Mann
Aus dem obersten Stockwerk.
Er kleidet sich ganz schwarz,
Obwohl niemand verstorben.
Wer ist dieser Mann dort oben?
Er ist der Mann, der euch belächelt,
Der euch verlacht und euch verpönt!
Ihr werdet es nie merken,
Weil er mit keinem spricht.
Er weiß, was er will:
Wahres Leben und euch nicht!
Er liebt und lebt die Einsamkeit
In schwarzer Harmonie,
Spielt Cello, Baß und Geige,
Frönt der Philosophie.
Er liest des nachts im Kerzenschein
Hohe Literatur. Er braucht kein Radio,
Keinen Fernseher, keine Uhr.
Er ist anders.
Vor vielen, vielen Jahren,
Er war noch sehr jung,
Da küßte ihn Vernunft
Und verhüllte grauen Alltag.
Er wich dem Strom, der rasend schnell
Zum Tode führen kann
Und machte aus seinem Leben
Einen wunderschönen Traum.
Er verließ die Menschen,
Da er etwas anderes war.
Ein Wesen, völlig unbefangen,
Nicht moralisch, wunderbar.
Er braucht nur sich selbst
Und entfloh somit dem Schmerz.
Er braucht keine Farben, kein Blendwerk,
Keinen Scherz.
Was er lernte, zu genießen,
War nachzudenken und zu sehen,
Auch lernte er, zu musizieren, zu dichten
Und nicht schnell zu gehen.
Er genießt zu weinen
Und auch den Humor.
Er hat es verstanden: das Leben geht vor.
Wenn dieser alte Mann
Auf sein bisheriges Leben zurückblickt,
So stellt er fest,
Daß es erfüllt und herrlich war,
Denn seine tiefe Seele, immer stark gewesen,
Machte ihn zum Unikat,
Zum vielleicht höchsten Wesen.
Er ist kein Mensch,
Sondern viel mehr.
Er blüht vor Leben
Und ist nicht leer.
Er hat das hohe Wissen,
Das nur wenigen vergönnt.
Er wird niemals was missen,
Was ihr so schönes könnt!
Er ist der Mann, der euch belächelt,
Der euch verlacht und euch verpönt.
Ihr werdet es nie merken,
Weil er nicht drüber spricht.
Er weiß, was er will:
Wahres Leben und euch nicht!
Zu seinen Mitbewohnern,
Der einsame alte Mann
Aus dem obersten Stockwerk.
Er kleidet sich ganz schwarz,
Obwohl niemand verstorben.
Wer ist dieser Mann dort oben?
Er ist der Mann, der euch belächelt,
Der euch verlacht und euch verpönt!
Ihr werdet es nie merken,
Weil er mit keinem spricht.
Er weiß, was er will:
Wahres Leben und euch nicht!
Er liebt und lebt die Einsamkeit
In schwarzer Harmonie,
Spielt Cello, Baß und Geige,
Frönt der Philosophie.
Er liest des nachts im Kerzenschein
Hohe Literatur. Er braucht kein Radio,
Keinen Fernseher, keine Uhr.
Er ist anders.
Vor vielen, vielen Jahren,
Er war noch sehr jung,
Da küßte ihn Vernunft
Und verhüllte grauen Alltag.
Er wich dem Strom, der rasend schnell
Zum Tode führen kann
Und machte aus seinem Leben
Einen wunderschönen Traum.
Er verließ die Menschen,
Da er etwas anderes war.
Ein Wesen, völlig unbefangen,
Nicht moralisch, wunderbar.
Er braucht nur sich selbst
Und entfloh somit dem Schmerz.
Er braucht keine Farben, kein Blendwerk,
Keinen Scherz.
Was er lernte, zu genießen,
War nachzudenken und zu sehen,
Auch lernte er, zu musizieren, zu dichten
Und nicht schnell zu gehen.
Er genießt zu weinen
Und auch den Humor.
Er hat es verstanden: das Leben geht vor.
Wenn dieser alte Mann
Auf sein bisheriges Leben zurückblickt,
So stellt er fest,
Daß es erfüllt und herrlich war,
Denn seine tiefe Seele, immer stark gewesen,
Machte ihn zum Unikat,
Zum vielleicht höchsten Wesen.
Er ist kein Mensch,
Sondern viel mehr.
Er blüht vor Leben
Und ist nicht leer.
Er hat das hohe Wissen,
Das nur wenigen vergönnt.
Er wird niemals was missen,
Was ihr so schönes könnt!
Er ist der Mann, der euch belächelt,
Der euch verlacht und euch verpönt.
Ihr werdet es nie merken,
Weil er nicht drüber spricht.
Er weiß, was er will:
Wahres Leben und euch nicht!
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Seelenfeuer - Der alte Mann
Quelle: Youtube
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