☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von einem Mann, der sich in einer seltsamen und einsamen Situation befindet.
- Er fühlt sich unwohl und fragt sich, ob er komisch ist und ob es zu spät ist, um etwas daran zu ändern.
- Der Protagonist vergleicht sich mit einem verlorenen und etwas ernsten Hund.
- Der Text thematisiert die moderne Stadt und den Bahnhof, an dem der Protagonist die Person mit schwarzen Haaren trifft.
- Insgesamt drückt der Songtext Einsamkeit und Unsicherheit aus, während der Protagonist seine Gedanken und Gefühle reflektiert.
Interpretation
Der Songtext
Peut-être von
Raphael handelt von einem Mann, der sich in einer seltsamen und einsamen Situation befindet. Er beschreibt, wie er seine Schritte auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig schleift und an einer Person vorbeigeht, die er nicht kennt. Diese Person trägt einen schwarzen Blazer auf den Schultern und erscheint ihm wie ein Fremder im Spiegel. Er fühlt sich unwohl und taucht in die U-Bahn ein, wo die Wände aus Metall sind und die Linie 9 unter den Fransen der Person entlangfährt.
Der Protagonist fühlt sich vielleicht seltsam und fragt sich, ob er komisch ist. Er überlegt, ob es vielleicht schon zu spät ist, um zu ändern, wer er ist. Diese Gedanken begleiten ihn, während er seine Schritte fortsetzt und der Wind in den Bäumen weht.
Der Mann hat das Gefühl, dass er es nie wagen würde, mit der Person zu sprechen, die er auf der Straße sieht, aber es ist ihm egal. Er vergleicht sich mit einem verlorenen und etwas ernsten Hund. Während er weitergeht, trägt er eine Sonnenbrille und raucht eine Zigarette, um sich zu beruhigen, da er fieberhaft ist.
Der Text thematisiert auch die moderne Stadt und den Bahnhof, an dem der Protagonist die Person mit schwarzen Haaren trifft. Er betrachtet sie durch den Sucher seiner Kamera, um sie in seiner Erinnerung zu behalten. Er trägt ein zerknittertes Hemd und stellt fest, dass es vielleicht schon zu spät ist, um sich zu ändern.
Insgesamt drückt der Songtext die Einsamkeit und Unsicherheit des Protagonisten aus, der sich fragt, ob er seltsam ist und ob es zu spät ist, etwas daran zu ändern.