Auf einmal
Mir ist es scheißegal
Was du sagst
Ich will heute von dir
Keine Lügen hören
Du fragst dich, warum du
Ganz alleine dastehst
Aber vielleicht reißt du einfach aus,
Was du gesät hast
Und auf einmal
Merkst du, dass du so tief drinsteckst
Je mehr du vergeblich versuchst,
Dich wieder zu befreien
Desto tiefer wirst du fallen, nicht wahr?
Tausendmal habe ich
Geholfen
Ich erwarte keinen Dank
Missversteh' mich nicht,
Aber du versteckst dich vor der Wahrheit
Wenn du glaubst, dass du keinen Freund brauchst
Nicht wahr?
Eine lange absteigende Straße lang wurden mir da draußen in der Kälte Lügen erzählt
Für jene allein
Und auf einmal...
All die Dinge, die du getan hast, eins nach dem anderen...
Kommen jetzt gerade zu dir zurück.. so machen si das..
Und plötzlich...
Writer(s): Peter Heppner, Dirk Riegner
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